Kategorie-Archiv: Fachartikel

Autofahren mit Demenz

Mit zunehmendem Alter lässt mitunter das Seh- und Hörvermögen nach, eine demenzielle Erkrankung schränkt das Fahrvermögen im Auto zusätzlich ein. Dabei bedeutet Auto zu fahren für viele Menschen Freiheit sowie Unabhängigkeit und erleichtert die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Allerdings bringt es auch hohe Verantwortung sich und anderen gegenüber mit sich. Nach der Diagnosestellung „Demenz“ oder auch mit zunehmendem Alter von Angehörigen stellt sich für Familienmitglieder und Pflegende daher oft die  Frage wie sie sich richtig verhalten können. Weiterlesen

Selbstmanagement für pflegende Angehörige (kostenloses eBook)

Die Versorgung von Menschen mit Demenz bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich. Oftmals kann diesen zudem nicht mit den konventionellen Methoden des Selbstmanagements begegnet werden. In seinem Buch „Und wer fragt nach mir? Selbstmanagement in der Versorgung von Menschen mit Demenz“ (2014) geht der Autor Marcus Klug daher der Frage nach, wie Erkenntnisse der modernen Management-Literatur und Psychologie in der Versorgung von Menschen mit Demenz hilfreich sein können.

„Nur wer sich selbst pflegt, kann andere pflegen!“

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Mit Demenz im Krankenhaus

Mit einer Demenz-Erkrankung stellt ein Krankenhausaufenthalt häufig eine Herausforderung für Betroffene und Angehörige dar. Oftmals handelt es sich hierbei um eine Notfallsituation in der Angehörige in kurzer Zeit vielleicht unvorbereitet vor wichtigen Entscheidungen stehen. Gleichzeitig sind dabei die besonderen Erfordernisse für Menschen mit Demenz zu berücksichtigen. Weiterlesen

Tipps für pflegende Angehörige

Die Betreuung einer pflegebedürftigen Person kann zahlreiche Herausforderungen mit sich bringen, schwer sein und über einen längeren Zeitraum gehen. Hierdurch kann es in einem hohen Maß zu einer körperlichen und seelischen Überforderung kommen. So erkrankten 75% aller pflegenden Angehörigen im Laufe der Pflege von einer Person mit Demenz psychosomatisch (Fricke, k. A.).

Nur wer gut für sich selbst sorgt, kann gut für andere sorgen.

Mit unter kommt es hierdurch zu einem frühzeitigen Ende der häuslichen Versorgung. Dabei hängt das Wohl des Betroffenen eng mit dem Wohlbefinden des betreuenden Angehörigen zusammen. Nur wer für sich selbst gut sorgt, kann daher auch gut für andere sorgen. Dies gilt besonders für pflegende Angehörige eines demenziell erkrankten Menschen. Aus diesem Grund veröffentlichte die Alzheimer Gesellschaft einen Artikel zu diesem Thema. Hierin erhalten Angehörige Tipps für die eigene Selbstsorge sowie praktische Hinweise zur Umsetzung.

Mein Artikel zur Selbständigkeit in der Ergopraxis

Gemeinsam mit dem Thieme Verlag habe ich in der aktuellen Ergopraxis einen Artikel zum Thema Selbständigkeit in der Ergotherapie veröffentlicht. Die Ergopraxis ist eine Fachzeitschrift für Ergotherapeuten. Inhalte sind Therapieansätze, Forschungsergebnisse sowie berufs- und gesundheitspolitische Themen.

In meinem Artikel beschreibe ich Vor- und Nachteile einer Selbständigkeit ohne Praxisräume und zeige welche wichtigen Schritte auf dem Weg dorthin zu beachten sind. Das ist – insbesondere für die angestellten Kollegen und Kolleginnen, die hier mitlesen – sicherlich interessant.

Den Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe 6 der Ergopraxis. Wenn Sie über ein einen Online-Zugang bei Thieme verfügen, können Sie den Artikel auch unter folgendem Link abrufen: www.thieme-connect.de

 

Erster Artikel in einer ergotherapeutischen Fachzeitschrift

Ich freue mich sehr. Heute ist der erste Artikel über die Bachelorgruppe, an der ich mitgewirkt habe, in der ergotherapeutischen Fachzeitschrift ergopraxis erschienen.

Neben der Bachelorgruppe wird auch unsere qualitative Studie mit ihren Ergebnissen und einem Fazit für die Praxis vorgestellt. In unserer Arbeit befragten wir Eltern, die am Ergotherapeutischen Sozialkompetenz-Training (EST) (Löcker & Menke, 2011) mit ihrem Kind mit ADHS teilnahmen, nach ihren Erfahrungen.

Im Online-Journal des Thieme Verlages ist der Artikel frei verfügbar.